Poznaliśmy się w 2007 roku w malowniczej Grecji... Wtedy nie wiedzieliśmy jak potoczą się nasze wspólne losy i planów na przyszłość nie było.

Połączyła nas wspólna pasja- żeglowanie i tak właśnie zaczęła się nasza przygoda na sy SANNY. Przez ponad rok przygotowywaliśmy JACHT i siebie do REJSU... no właśnie... od początku jasne było, ze PŁYNIEMY DOOKOŁA ŚWIATA.
Wyruszyliśmy w maju 2009 roku z Warns w Holandii i 28 marca tego roku zamknęliśmy pętlę wokółziemską. Nie, nie,... nie zakończyliśmy rejsu, ponieważ SY SANNY czeka na nas w Nowej Zelandii, a i my się tam w listopadzie wybieramy, żeby kontynuować zdobywanie Świata.

Całą historię płynięcia, naszych przeżyć, przygód i wszystko, co było związane z wyprawą postaram się zamieszczać na blogu, choć nie obiecuję systematyczności. W międzyczasie piszę książkę i w niej będę chciała opowiedzieć wszystko.

Nasz REJS stał się sposobem na życie...- życie wśród fal, pełne wyzwań, przygód, ciekawych ludzi!!! Pokochaliśmy WOLNOŚĆ, jaką daje tylko WIATR i WODA.

środa, 27 listopada 2013

I znowu zostalem z zaloga Misiow.
Od dwoch tygodni stoje w porcie Danga Bay Malaysia to tylko 4km od Singapuru.

Singapur jest dla mnie za droi jezeli chodzi o postoj w Marinie.tutaj place z tydzien tyle co w Singapurze z dzien. Zostane tutaj prawdopodobnie do nowego roku .Mam do zrobienia kilka rzeczy na Sanny,tutaj mam dostep do cywilizacji i blisko do lotniska.9.12 przylatuje do Mnie Sygi i dowiezie kilka potrzebnych rzecz (co ja bym zrobil bez Sygiego strach pomyslec?)To wspanialy Czlowiek pomaga mi jak moze od poczatku rejsu i podtrzymuje mnie na duchu w trudnych chwilach.Takiago Przyjaciela zycze kazdemu z Was.Maria opuscila Sanny 19.12 zarzucila plecak na plecy i poszla dalej Swoimi szlakami,bo to jej prawdziwy zywiol.Ja wiecie przyszla do mnie w Nowej Zelandii jako Beckpaker chciala doplynac na Fidzi ale moja trasa byla inna wiec zmienila swoje plany.Miala zostac do Vanuatu 1 miesiac ale spodobalo Jej sie chwilowe zycie na jachcie i przeplynela na Sanny 6 tysiecy Mm do Malaysi w 6 miesiecy.Niestety chodzenie poladzie i gorach to jej pasja wiec poszla swoim szlakiem,Malaysia Tajland Nepal a w kwietniu musi wracac doBRD do pracy.Z tego wniosek ze musze sie postarac o nowa Zalogantke bo misie nie sa bardzo rozmowne a Ja nienawidze byc sam.tak wiec przyslicie mi nowa Zalogantke-Czekam! Sigi bedzie u mnie do 22.12 i wraca na swieta do domu. Czekam na wasz prezent gwiastkowy. Z pokladu Sy Sanny Kp.Tomek.

czwartek, 14 listopada 2013

Wpis Mari.

Nachdem wir das trostlose ascheverregnete Rabaul verlassen, geht es weiter zur Inselgruppe, Vitu Islands.
Dreißig Seemailen entfernt finden wir einen Ankerplatz mit Korallen, Delphine und einer bunten Fischwelt. Gerade den Anker geworfen, schon kommen die ersten Einheimischen und möchten Gemüse, Obst und Muscheln gegen Sonnenbrillen, DVD, Schnorchel uvm. tauschen. Thomas sieht nach zwei Stunden, dass uns eine Aschenwolke verfolgt. Schon holt er den Anker wieder aus dem Wasser …. auf der Flucht vor dem nächsten Ascheregen. In der Nacht segeln wir an einem Korallenatoll vorbei, kurz war der Versuch zu ankern. Da jedoch nur mangelhafte Beleuchtung und eine ungenaue Seekarte uns begleiten gehen wir kein Risiko ein. Sanny soll keine Verletzung durch unvorsichtiges Handeln zugefügt bekommen. Leichte bis gar keine Winde lässt uns zum Stehen kommen. Da es Thomas Vorstatz ist, so wenig wie möglich unter Motor zu fahren, warten wir einen Tag mitten im Ostpazifik auf Wind. Vergebens. Am nächsten Nachmittag motoren wir zur geplanten, Insel Garove Island, Peters Haven ist unser Ziel. Auch hier konnten wir die Ankerplatzstelle nicht erkennen. Nachdem Sanny einen kleinen Korallenkratzer am Schwert hat, entscheiden wir uns weiter draußen stehen zu bleiben. Sogleich kam ein einheimischer Mann angepaddelt. Er kassiert Kina´s im Wert von ca. 20,- € für den Ankeplatz ein. Die Strömung ist so extrem, dass das Schnorcheln unmöglich ist. Schade, denn wir stehen mitten im Korallenkreis. Am frühen Morgen hält uns nichts mehr hier. Weitersegeln nach Wewak war angesagt. Freundliche Fischer zeigen uns den Weg zum Ankerplatz. Kaum den Anker geworfen, schon stehen die Zollangestellte neben unserem Boot. Sie bitten uns einzuklarieren. Nach einem kurzen Schnorchelgang im toten Korallenriff besuchen wir die Behörde auf. Die Menschen wirken sehr angespannt. In dieser kleinen Stadt, gibt es einen Frisch- und Fischmarkt, Supermarkt, Autohaus und viele kleine Geschäfte. Überall überwacht die Security das Geschehen. Wir fragen im Toyotaautohaus nach, ob es möglich sei, ein Kugellager für das Sannygetriebe zu bekommen. Die Auskunft war, wenn es im Land irgendwo aufzutreiben wäre, dauert es fünf Tage bis es hier sei, wenn es im Ausland bestellt werden muss, kann es bis zu vier Wochen dauern.... denn noch klappert es, das heißt es dreht sich und bringt Leistung. Wir treffen drei tschechische Männer, welche in einem Hotel übernachten. Sie machen Urlaub in Papua Neuguinea. Sie sagen, dass die Preise enorm hoch sind. Für eine Übernachtung zahlen sie um die 100,-€, die Qualität lässt sehr zu wünschen übrig. Sie besuchten das drei Tage Festival in Gorke. Dies ist das einheimischen Fest, welches den Unabhängikeitstag würdigt. Karnevalähnlich soll es dort zugegangen sein. Nach einer wellenbewegten Nacht klarieren wir wieder aus.
Muschu Bay liegt ungefähr 14 Seemeilen von Wewak entfernt. Zwei Nächte „ruhen“ wir uns aus. Haha...die Einheimischen belagerten Sanny. Ein Jugendlicher schreibt mit einem wasserfesten Stift Hyroklyphen auf das Boot. „Gib den Kindern Papier zu den Stiften!“ Diese muss Thomas erst einmal weg schicken und die Spuren mit Verdünnung beseitigen. Als nächstes kam ein Mann, der wollte, dass wir näher an das Ufer kommen, damit er uns bewachen kann.... hahaha... er will, dies haben, weil er dann Geld für das Ankern verlangen kann, da dies Gebiet zu seinem Revier gehört.
Zwei weitere Männer kamen an und behaupten, dass sie die Häuptlinge/Bürgermeister sind und dass wir bezahlen sollen. Ein Einheimischer Namens Tomas klärte uns dann auf. Er sagte, dass wir hier einfach stehen können ohne jemandem etwas schuldig zu sein. Er führt uns am darauffolgenden Tag durch sein Dorf. Er stellte uns vor, viele Leute haben deutsche Namen, so z.B. Dora, Otto, Gertrud, Paul, Jakob,Ottilie…....dies rührt scheinbar noch daher, dass der östliche Teil Papua Neuguineas von den deutschen besetzt war und die Namen immer wieder an die Ältesten weitergegeben werden. Die Dorfbewohner stellten gerade Seco her. Dies ist ein aufwändiger Arbeitsprozess. Baumrinde wird mit einem Hobel ganz fein abgehobelt, dann zum Fluss getragen. Dort wird unter fließend Wasser die Rinde eingeweicht. Frauen holen sich immer wieder diese Rinde in ein Tuch und kneten diese so lange, bis ein feiner Brei daraus entsteht. Pfannkuchenähnliche Gerichte werden daraus gezaubert.
In dieser Bucht soll es, laut Aussage von Tomas, ein versunkenes Schiff mit einem Goldschatz geben. Leider haben sie kein Geld und keine Taucherausrüstung, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Weiter geht es am dritten Morgen nach Vanimo zum Ausklarieren und um ein Visum für Indonesien abzuholen. Die Segeltour findet mit Wind aus einer ungünstigen Richtung statt. Thomas segelt einigemale einige Seemeilen nach Norden, um mit Halse und Wende wieder südöstlich zu kommen. Nach dieser Herausforderung kommen wir im ruhig gelegenen Frachthafen von Vanimo etwas müde an. Am Containergelände können wir das Dingi abstellen und Regenwasser besorgen, um den Wassertank zu füllen. Das Gelände wird von Securitymännern überwacht. In der Stadt bekommen wir kein Bargeld, da die Bankautomaten außer betrieb sind. Euro werden uns nicht getauscht. Wir können das Visum auf der indonesischen Botschaft nicht bezahlen. Das heißt wir müssen noch mal kommen. Imigration- und Zollbehördebeamte sind uns zugewandt und erfüllen ihren Job im zeitlich angemessenen Rahmen. Der Immigrationsbeamte fährt uns zur indonesischen Botschaft ohne bezahlt werden zu wollen. Der Grünmarkt besteht zumeist aus Betelnüsse, das Gemüse schaut verwelkt aus. Der Supermarkt hat gefrorenes Fleisch und die Grundnahrungsmittel. Ein Drogerieladen mit Fotoabteilung fertigte Passfotos für Maria`s Visumsantrag. Letztendlich stimmt das Preisleistungsverhältnis in Papua Neuguinea überhaupt nicht. Keine Qualität und viel zu hohe Preise in fast allen Bereichen.
Die Menschen wirken deprimiert, resigniert und mutlos. Viele Kinder können die Schule nicht besuchen, da die Eltern das Schulgeld nicht aufbringen können. Lehrmaterial fehlt in allen Bereichen.
Korruption und Kriminalität sind an der Tagesordnung. Schade, schade, denn es ist ein sehr sehenswertes Land in hinsicht Unterwasserwelt.

Mit Visum in der Tasche segeln wir weiter nach Jayapura. Nach fünf Stunden können wir, am Stadtrand von Jayapura, an dem ein kleines Dorf aus Blech- und Bretterbuden auf dem Meerwasser steht, ankern.
Vor der Hafenmeisterei ist die Wassertiefe zumeist über 30 Meter. Wir werden mit dem Ruf zum Gebet empfangen. Die ersten Klänge aus einer Moschee sind zu hören. Wir gehen zur Zollbehörde. Diese schicken uns zum Gesundheitsamt. Wir bekonnen ein Schreiben, worauf die Zoll- und Immigrationsbeamten achten. Am Abend durchsuchen die Zollbeamten Sanny. Sie tun sehr wichtig und steckten ihre Nase in so manche Tüte. z.B. Hefe, Zucker usw.
Der Markt bietet Klamotten, Schuhe, Gemüse, Obst uvm. Wir besorgen bei Telekomsel eine Internetkarte für den Dong. Der Internetzugang funktioniert am besten Nachts, tagsüber ist es zu schwach, um z.B GMX hochzuladen. So eine reichhaltige Auswahl haben wir seit Neukaledonien nicht mehr erlebt. Glücksgefühle kommen wieder auf, nachdem die Salomoneninseln und Papua Neuguinea in dieser hinsicht wenig zu bieten hatten.

Auf dem Weg nach Sorong besuchen wir das Dorf Sansapor Baru, wir sehen zum Ersten mal, wie Kokusnussfleisch auf der Straße getrocknet wird, auch Kleidungsstücke werden am Straßenrand getrocknet. Die Dorfbewohner laden uns zum Kokuswassertrinken ein. Das Leben wirkt einfachst in unseren Augen arm.
Die Kokusnussverarbeitung scheint die Haupteinnahmequelle zu sein. Überall im Palmenwald sind Trocknungsanlagen für Kokusnüsse und Coprastellen zu sehen.
Wir sind die Attraktion im Dorf. Viele Photografieren uns mit ihren Handy´s.

Sorong scheint die Stadt zu sein, in der man an nördlicher Seite Papua Indonesia ordentlich einklarieren kann. Denn uns fehlt seit dem einklarieren in Jayapura der Hafenmeisterschein, welcher in den indonesischen Behörden als unabdingbar gehandhabt wird. Leider fehlt uns dieser Schein, da es in Jayapura scheinbar keine Hafenmeisterei gibt und auch keine Marine vor Ort ist. Außerdem ist dies das erste Land, welches nach solch einem Formular fragt und wir darüber nicht Bescheid wussten.
Sorong selbst hat grosse Einkaufszentren und einladende Märkte. Die Bewohner, die wir antrafen, waren und wohlgesonnen, sie besorgen mit uns Solar/Diesel. Wieder landen wir beim Besorgen des Diesels in ein Stelzendorf. Diesel ist an den Tankstellen nicht erwerblich, Privathändler verkaufen die Ware aus Fässern. Das heisst, Thomas schleppt 35 literweise /140 Liter die Kanister zum Boot.

Die Insel Leksula nahe dem Dorf Bebek bietet uns einen Ankerplatz. Weder von Einheimischen noch sonstigen Überraschungen werden wir heimgesucht. Dies wirkt befremdlich, nachdem wir uns schon daran gewöhnt hatten, dass Sanny ein Magnet ist, welches von den Einheimischen belagert wird. Ein erholsamer Schlaf und Ruhe geben uns die nötigen Kräfte um weitersegeln zu können.

Die Insel Butung erreichen wir am 14.10.13. Ein 25 Järiger aus dem Stelzendorf/Wasusung begrüßt uns und läd uns zu sich nach Hause ein. Am Abend gehen wir zu ihm, er zeigt uns sein Lebensraum, er bringt uns zum Bürgermeister. Wir sitzen im Wohnzimmer und beantworten die Fragen, die die Leute an uns stellen.
Erschreckend wirkt auf mich, wie ein Dorf mit einem geistig behinderten Menschen umgeht. Er hat wohl Momente in denen sein Bewusstsein getrübt ist, wobei er dann alles zerstört und Dinge von den Einheimischen entwendet.Ein junger Mann wird wie im Mittelalter behandelt, er erhält die Leibesstrafe, die Dorfbewohner legten ihn in eine Fussfessel. Er vegetiert in einem Bretterbudenraum vor sich hin. Ihm wird Wasser und Reis auf einem Blechteller gereicht. Staatliche Hilfe bzw. Medikation gibt es für solche Menschen nicht. Traurig, dragisch, Menschenrechtsverletzend wird hier noch betrieben.
In der Nacht leuchten einige Feuerwerkkörper in den umliegenden Dörfern. Wir wundern uns und fragen uns was das soll.
Am nächsten Tag werden wir von Silat zum „Weihnachtsessen“ eingeladen. Die Moslem´s feiern an diesem Tag ihr Fest des „Alahs“. Es gib reichhaltige Speisen, wie Kuchen, verschiedene Süßgebäcke, Reisrollen in Bananenblätter, Fisch in einer Soße..... Wir saßen inmitten der Großfamilie und beantworten und stellten Fragen. Zum Abschied bekamen wir einen Fisch als Wegzehrung geschenkt. Die einzige Einnahmequelle der Leute hier ist der Fischfang. Sie bekommen Wasser aus einer Bergquelle. Hier füllen wir Sanny´s Wassertank wieder auf. Thomas und Silat füllen Kanister und bringen sie per Dingi ans Boot. Die Menschen erleben wir immer wieder als freunlich, wohlgesonnen und offen. Die Gegebenheiten und Lebensräume der Menschen wirken ärmlichst.
Am Nachmittag segeln wir weiter Richtung Singapur. Die nachlassenden Winde und die stückweise Gegenströmung veranlassen uns schnellstmöglich nach Singapur zu kommen. Ausserdem haben wir nur ein Crusingpermit bis zum 15 November 13.

Nach drei Wochen, Zwischenstopp in Ketapang. Dieseltanken ist das Notwendigste. Thomas hielt unterwegs schon ein paar Fischer an, um von ihnen zu erfahren, wie weit der Weg ist, um an Diesel zu kommen. Nach einer Übernachtung vor der Flussmündung Ketapang, leitet uns ein Fischerboot um die Untiefen der Region zu einem kleinen Fischerdorf. Dort bestellt Thomas 400l Diesel. Ich fahre mit einem Einheimischen auf dem Roller zur Stadt, um dort Geld zu holen. Vier Stunden später bekommen wir zwei Dieselfässer geliefert. Mittels Kanister füllen wir den schmutzigen Diesel, mit Hilfe des Trichters und einigen Stofftüchern in den Tank.
Selong und sein Arbeitskollege von SAR kommen, um unsere Papiere zu sehen. Sie fanden gefallen an uns. Wir halten Kontakt miteinander, sie zeigen uns die darauffolgenden zwei Tage die Umgebung. Zwei verwahrloste grosse Gebäute, Reisfelder und die kleine Stadt waren der Höhepunkt. Wir kaufen 2 kg geräucherten Manta, welcher an unserem Liegeplatz in einer Bretterbude geräuchert wird. Am dritten Tag geht es weiter Richtung Batam.
Zwei Mal ankern auf der offenen China Sea auf ca. 15 Meter Tiefe, machen es möglich das Getriebe abkühlen zu lassen. Kaum bis kein Wind, Strömung und Gegenströmung erschweren das Segeln.
Nach fünf Tagen erreichen wir den Industriehafen von Batam Ampar.
Das Ausklarieren gestaltet sich schwierig. Wir werden von der Custombehörde zur Immigrationsbehörde geschickt. Diese verweist uns weiter an die Fährbootbehörde in Nongsa. Nach sieben Stunden erfahren wir, dass wir nicht selbst ausklarieren dürfen, wir benötigen einen Cait, der dies für uns tut. Das heisst wir müssen zur Marina nach Nongsa segeln. Die Marinamitarbeiter geben die Papiere dann weiter und erledigen das Ausklarieren für uns. Das wichtigste Papier von der Hafenmeisterei aus Jayapura fehlt uns, deswegen ist das Prozedere aufwändig. Mal schauen wie es weitergeht. Im Yachthafen von Nongsa, reinigt und poliert Thomas Sanny. Gelbe Spuren von der Chinasea waren überall zu sehen. Auch Rostflecken am Ankerdeckel und sonstige entfernte Thomas. Kontakt zu einem deutschen Ehepaar, welches schon seit 17 Jahren hier lebt und zum 25 jährigen Robinson, welcher von Geburt an hier in der Region segelt erleichtern uns die Planung unseres weiteren Segeltöurns. Am 12.11.13 geht es weiter nach Singapur.


sobota, 28 września 2013



Dzis 30.09. Jajapura.
Czas szybko leci ostatnio pisałem z Honiary gdzie czekaliśmy na pompę wodną z Ameryki zamiast 7 dni 4 tygodnie,na szczęście doszła szybki montaż i 29.08 start na dalsze wyspy Solomonów.Mieliśmy zamiar zabrać syna policianta Denewer który był naszym przewodnikiem wHoniara ale z powadu czekania na pompę nasz pobyt w Solomonach musieliśmy skrócić. Następna wyspa widzę fajną zatoczkę z koralami,spragnieni czystej wody rzuciłem kotwicę i w parę minut pózniej Maria podziwiała korale,ja popłynąłem do oddalonej o 100m bezludnej wyspy ostatnie 20mwoda była bardzo płytka kiedy wstawałem w ostatniej chwili zobaczyłem nos krokodyla nie wiem kto bardziej się przestraszył ale on uciekł miał około 1,5m.Wyszedłem na brzeg rozglądając się za mamą tą poznaliśmy dnia następnego miała 4m,zawołalem aby Maria wyszła na Sanny i przypłynęła po mnie dingi myślała że Ją robie w jajo ale jak nie zawsze mnie posłuchała. Następnego dni popłyneliśmy do nastepnej wyspy kiedy rzuciłem kotwice po paru minutach z sąsiedniej wyspy podpłynoł do nas kanu w asyście dwóch innych i właściciel stwierdził że jest Chiefem i zarządał 25 euro za przenocowanie.Podniosłem więc kotwice i podłyneliśmy w kierunku Papua na Munda Atol.Aby dopłynąć do celu czekała nas 4 godyinny slalom między rafami mapa przesunięta o 1 mile do rzeczywistości o zmroku zjawili się tubylcy i pomogli w nawigacji dojść do celu.Dwa dni odpoczynku wymuszone niekorzystnym wiatrem i płyniemy do Gizo miejsca wymeldowania z Solomonów. Tam ta sama historia slalom między rafami bez mapy. Dnia następnego odprawa i odjazd do Papua Nowa Gwinea. Misto odprawy Rabaul z aktywnym wulkanem który wyziewa niesamowite ilośći popiołu 4 dni oczekiwania w chmurach pyłu na odprawę,poczterech dniach nerwówki i zapłacie 200 euro jesteśmy w Papua N G.Jedyną rozrywką była wyprawa całodniowa z miejscowymi dzieciakami na wzgórze obok wulkanu. Następny cel Peters Hafen. W ostatnią noc w Rabaul odwiedyiny złodzieja który opróżnił nam kokpit między innymi kamizelka ratunkowa i wszystkie nasze buty czyli dalej boso przez świat. W Peter Hafen trudne podejście bez mapy jazda po koralach i kotwiczymy za 15 euro i dwa piwa. Nastepne miejsca to Wewak Muschubay do Wanimo.Odprawa 2 dni załatwienie Wizy do Indonezji.Jesteśmy w Inonezji,wyprawa przez Solomony i Papua Nowa Gwinea nie była tego warta.

piątek, 9 sierpnia 2013

Honiara.09.08.2013.
Od pięciu dni jesteśmy w stolicy Solomon Island.Trochę nam zajeła czasu żegluga z Vanuatu bo aż dziesięc dni aby pokonać 600Mm.Powodem była bezwietrzna pogoda i awaria pompy wodnej silnlka. Ale po drodze mielismy kilka postojów na wyspach Vanuatu i Solomonów.Poznaliśmy ludzi mieszkających daleko od cywilizacji,urocze wioski z bardzo sympatycznymi Tubylcami.Handel wymienny konserwy haczyki itp.za owoce i warzywa.Z dziećmi handlowałem lizakami.za kokosy.Maria oddała puszke mielonki za dziesięć jajek.Kiedy je ugotowała okazało się że było to dziesięć niwylęgniętych kurczaków a szkoda bo pewnie parę dni pużniej mielibyśmy parę kurczaków.Ludzie bardzo biedni ale uśmiechnięci i szcześliwi. Szybka naprawa pompy wyrdzewiałe łożyska zastąpiłem kulki skurzenym żemieniem ze smarem i do Honiary 7 godzin silnik pracował bez zarzutów.Nowa pompa zamówiona z pomocą Gogola i Jakuba już w drodze z USA czekamy.Wczoraj stokrotnie reperowany silnik bączka po kompieli na Markizach wyzionoł ducha i musiałem kupić nowy.Nowa przygoda kupno silnika na Solomonach ale po znajomościach kupiłem Merkury 5 Ps za 1300 eu.W niedzielę do kościła a po kościele wizyta u nowych znajomych. Ale o tym następnym razem.Ach zapomniałem dzisiaj minęło 3 miesiące z Nową Załogantką przepłynęła już ze mną prawie 3 tys.Mm.GRATULACJE Maria.